Fighting Kaos - Eiskalt!

Vorwart
So, hiermit werde ich anfangen eine Story zu poasten, von einer Reihe von vielen. Ich nenne die Reihe "Fighting Kaos", abgeleitet von Finn Kaos Rool, dem Trainer um den sich die Reihe zum Teil dreht. Zum anderen jedoch, dreht sich die reihe um seien Pokemon, welche ich hier kurz vorstelle:
-Jack, das Panferno Im Team
-Kevin, das Kapilz Im Team
-Romeo, das Galagladi Im Team
-Aleandro, das Lucario Ranch
-Vice, das Quappo Ranch
-Shakira, das Toxiquak Ranch
-Alice, das Absol Im Team
-Brook, das Zirpreise Im Team
-Zack, das Bamelin Im Team
-Stan, das Machomei Unbekannt
-Merlin, das Morlord Unbekannt
-Simon, das Blitza Unbekannt

Das ganze an sich läuft in verschiedenen Geschichten ab, wie in diesem Fall die Story "Eiskalt". Diese wird in Kapitel aufgeteilt, und nicht gleich eine 30-seitige story hinzublättern ohne Pause. Also hör ich jetzt auf hier blöd waas rum zu schreiben und füge hier das erste kapitel ein:


Eiskalt!
Frosty Friday
Wir befinden uns in Sinnoh auf Route 217, welche nach Blizzach führt. Die Gegend ist bekannt für starke, kalte Schneestürme und hat so manchen Abenteurer in die Flucht geschlagen. Zwar sind Bäume vorhanden, jedoch sind diese mit einer dicken Schneemasse bedeckt und der Stamm ist von einer glänzenden Eisschicht umhüllt. Die ganze Route sah weiß aus, man konnte nicht einmal eine Art Trampelfahrt erkennen. Das Gebirge drum herum war ebenfalls so weiß wie der Boden, was die Orientierung erschwerte. Ein starker, eiskalter Wind kam auf und brachte einen harten Hagelsturm mit sich. Doch in Mitten dieser gefrorenen Eiswüste konnte man eine Flamme erkennen. Je näher man der Flamme kam konnte man auch bald etwas Violettes erkennen, was vor dem Feuer herging. Ein weiteres Stückchen näher und man erkannte die umrisse des Pokemon und eines Trainers, welche beide Knietief im Schnee standen. Ein weiterer kalter Wind kam auf und brachte jetzt auch etwas Schnee zum Hagel mit. Die Hagelkörner flogen durch die Flamme und kamen als Schneeflocken, strotzend der Flammen wieder heraus. Selbst für Blizzach war dieses Wetter eiskalt!
Das Pokemon nahm nun eine Fliegerbrille, welche noch auf seiner Stirn war, und setzte sie auf die Augen. Der Trainer hatte eine Schwarze Sonnenbrille auf mit einem grünen x in der Mitte.
Es war der Trainer Finn Kaos Rool, oder wie er sich abgekürzt nannte Finn K. Rool mit seinem Panferno Jack. Es war sein einziges Pokemon was er momentan draußen hatte, da es durch seine Flamme die Temperatur um ihn herum wenigstens etwas anhob. Finn hatte von den Ruinen gehört und wollte selbst zu gerne darin nach Schätzen suchen, da er selbst sich als Schatzsucher bezeichnete. Tatsächlich hatte der junge Trainer sich doch schon so einiges unter den Nagel gerissen, was er alles schön auf der Ranch seines Freundes hortete. Er ging sehr weit wenn es um so was ging, doch so langsam verging ihn die Abenteuerlust. Selbst sein dicker Schnee Anzug, abgeleite von denen, die ein Ice Climber trug, brachten nicht viel. Es war so oder so Arschkalt! Immer wieder summte er ein Lied vor sich hin, in der Hoffnung, es gäbe ihn wenigstens soweit wärme das er sich wieder richtig bewegen könne. „Jetzt ist Sommer.egal ob man schwitzt oder friert…Sommr.is.wass in dein.em Kopf…pas.s.sssiert…“
Durch die Kälte konnte er kaum noch reden, er hatte das Gefühl das selbst sein Hirn langsam zufriert.
Er drehte sich kurz um und blieb stehen. Hinter ihm trottete Jack hinterher, welcher trotz seines heißen Typ selbst begann stark zu frieren. Doch Jack würde jetzt niemals in den Pokeball zurückgehen, ohne vorher Blizzach erreicht zu haben. Er wartete kurz bis Jack Finn ereichte und trottete langsam weiter. Doch die Kälte war nicht das einzige Problem was er hatte. Seit er den Kraterberg verlassen hatte, konnte er schwören das er von etwas verfolgt worden währe. Doch bei diesen Schneemaßen konnte es nur ein Pokemon sein. Trotzdem schaute er immer wieder nach links und rechts, in der Hoffnung doch noch eine Bestätigung zu finden.

Ein paar Bäume weiter war ein Botogel zu sehen, was sich nun unter den Schneemassen versteckte. „keine Frage…..Er passt auf die Beschreibung perfekt…..Er muss es sein.“ Das Botogel schoss hervor und flog einige Meter voraus.
Finn, der nun das Pokemon sah, seufzte erleichtert. *Nur ein Botogel was weiterflog, sonst nichts…..das wird’s gewesen sein….*
Das Botogel flog nun steil hinab, und flog direkt in eine Art Schneeklippe. Es sah so aus, als würden die Schneemassen das gefiederte Pokemon fressen. Doch innen drin glitt es durch viele dunkle Gänge, bis es zu einem großen Raum mit einem Eisthron kam. „My ladie, ihr hattet recht!“, stotterte das Botogel erschrocken zu einem weißen Schatten, „Er ist es tatsächlich! Und der mit der Brille ist auch bei ihm! Wie ihr es gesagt habt!“
Ein kleines Lachen war zu hören und im gesamten Raum ging die Temperatur weiter runter. Selbst die herumstehenden Eis Pokemon wurde kalt. „Fufufufu, Esss war mir klar, dasss der Herzbrecher hier wieder auftauchen würde, fufufufu. Hast du etwa an mir gezweifelt Brief?“ Der Schatten schaute nun das Botogel an welches voller Panik den Kopf auf den Boden sanken ließ und diesen darauf hin wie wild nach links und rechts schüttelte. „Gut, fufu, Gebrüder Declan, Manfred, Iwan?“
Die anderen Pokemon kamen aus der Dunkelheit hervor.
„Ihr werdet mit Brief meinen Ex- herbringen…..Bis auf du Iwan…dich brauche ich noch hier….fufu….wir wollen unseren Gast doch auch eine nette Show bieten.“

Inzwischen sind Finn und Jack an der Klippe gelangt, in welcher Brief eingetaucht ist. Bevor sein Nacken zufror, schaute Finn nach oben. Ein herrlicher Ausblick auf den See der Stärke sollte hier normalerweise sein, doch durch den Sturm sah man nichts außer Weiße Hagelkörner. Jack stand einigen Schritten hinter Rool. Er wollte gerade zu ihm gehen, als ein Beben stattfand. Finn fiel beinahe die Klippe runter, doch konnte er sich mit wilden Arm rudern gerade noch davor bewahren. Doch er wurde noch blasser im Gesicht als der tief weiße Schnee um ihn herum. Man konnte NICHTS erkennen was da unten war! Doch als er sich schnell um drehte, um zu Jack zu gelangen, sprangen auf einmal 2 Schwarze Pokemon in der Mitte heraus. Sie hielten kurz inne, so dass er erkennen konnte dass es 2 Snibunna waren, jeweils eins davon hat ein Auge was größer war. Der eine rechts, der andere links. Doch wie von der Tarantel gestochen liefen sie nun mit einer Kralle auf den Boden los. Sie zogen eine Linie zwischen Finn und Jack und verschwanden sogleich wieder. Doch noch bevor Finn verstand, was das sollte, kam ein weiteres Beben, welches das erste mit Leichtigkeit übertrumpfte. Beide fielen hin. Langsam begann aus dem Schnee eine riesige Herde von Mamuttel zu kommen, die ebenfalls über die gezogene Linie laufen. Rool erkannte jetzt zwar, was die Pokemon vorhatten, doch es war bereits zu spät. Die Klippe, oder besser gesagt, der Gletscher zerbrach und fiel mit Finn in die Weiße Tiefe.
„Mit meinen letzten Worten verfluche ich…“, schrie Finns Stimme bevor auch diese von der Weißen Landschaft verschluckt wurde.
Jack der jetzt an der Klippe stand und verzweifelt nach unten schaute, in der Hoffnung was von seinem Trainer zu erkennen, begann auf einmal zu staunen. Der abgefallene Gletscher hatte eine Höhle freigestellt, welche nur aus Eiskristallen bestand, mit geglätteten Böden und Wänden. Doch lange konnte er nicht staunen. Eine kleine Bombe riss ihn vom Boden und Ein Flügeschlag ließ ihm anstatt wie Finn in den Abgrund zu fallen, in die Höhle befördern. Er konnte noch erkennen dass es ein Botogel war, bevor er durch die schwach beleuchtete Höhle rutschte. Es war eine sehr steile Rutschpartie, bei der er immer wieder auf den Boden entsprungenen Eiskristallen aus weichen musste. *Wie in Rayman 2* dachte Jack sich während er nur knapp einen Eiskristall in Augenhöhe ausweichen konnte. Er konnte nur Hoffen das sein Trainer und Freund sich retten konnte. Doch im Moment hatte er selbst Probleme. Den Irgendetwas schien es auf ihn abgesehen zu haben. Langsam endete die Rutschpartie.

Der Rettungstrupp
Einige Meter unter der neu erstandenen Höhle:
Eine violette gestallt harkt sich mit Müh und Not an einem Fels Vorsprung fest. Sein Körper war nun Kälter als je zu vorher und sein Gesicht hat einige Wunden abbekommen. Aus seinem Mund kam etwas Blut heraus doch er hatte keine Zeit zum Rumhängen. Unter starken Schmerzen schaffte er es an der Höhle vorbei auf den eigentlichen Grund zu hoch zu klettern. Er legte sich in den Schnee und keuchte etwas. Ein Plan musste her, und zwar schnell! Während ihm noch immer Hagelkörner in das mittlerweile Gefühls abgestorbenes Gesicht flogen, kam ihm eine riskante Idee. Jedoch konnte er nur hoffen dass seine Pokemon der Aufgabe gewachsen sind. Er zückte 5 Pokebälle und rief seine restlichen Pokemon herbei.
Vor ihm Standen nun Alice, Kevin, Romeo, Zack und Brook. Er setzte sich nun hin. „Hört mir jetzt genau zu! Irgendwie wollen die Pokemon Jack an den Kragen! Er ist wahrscheinlich in dieser Höhle. Ich wird mit Kevin in die Stadt reiten und Verstärkung holen, ich hab so ein Gefühl das es noch schlimmer wird. Ihr geht in die Höhle und holt Jack!“ Jedes Pokemon reagierte anders. Alice, ein Absol war total geschockt. Sie hatte sich heimlich in Jack verliebt und diese Nachricht zu hören ging ihr doch stark ins Gemüt. Doch sie versuchte sich nichts Anmerken zu lassen. Romeo, das Galagladi und guter Freund von Jack nahm den Auftrag ernst an. Zack & Brook allerdings versuchten mit der Kälte klar zukommen. Sie waren solche Temperaturen nicht gewöhnt. Auch Romeo begann nun zu Zittern. Nur Kevin und Alice nicht. Kevin an sich nahm nichts ernst. Das konnte auch daran legen, dass er nicht sehr schlau war und daher kaum was verstand. Trotzdem freute er sich über alles, egal ob gut oder schlecht. Er aß genüsslich Schnee und merkte nicht mal, dass sein Körper schon langsam einschneite. Alice verstand noch nie, was er in diesem Team zu suchen hatte. Wirklich jeder andere hatte zwar eine Macke, doch man konnte sich auf ihn verlassen. Das hyperaktive Kapilz allerdings war meist Auslöser von Unfällen und freute sich über alles, egal um was es ging. Sie verstand auch nicht, wie es sein kann das Er und Jack beste Freunde waren, und dieser sich sogar noch um ihn kümmerte. Wütend stupste Alice Kevin um, der gerade in einen „Schneeapfel“ biss (Ein Haufen Schnee in Form eines Apfels). Mit ernster Mine wollte sie am liebsten auf ihn losgehen, doch da mischte Rool sich ein:
„Hey, ihr sollt euch nicht streiten Verdammt! Jetzt gibts wichtigeres!“ Mit einem fiesen Blick auf Kevin drehte sie sich langsam zu den anderen um. Kevin schaute kurz verwirrt, aß aber dann unbekümmert den mittlerweile zugefrorenen Schneehaufen auf. Der Rettungstrupp kletterte langsam zur Höhle und rutschte langsam runter. Da Alice die einzige war, die aufgrund des Felles nicht fror und mit den Füssen abbremsen konnte, fiel es ihr einfach den Kristallen auszuweichen. Romeo musste die Kristalle mit den Armen zerbröckeln und Brook benutzte Zack als Snowboard. So konnte er besser ausweichen. „Nimm es nicht so schwer Alice, so ist der halt.“ Versuchte Zack Alice immer noch aufzumuntern. „Yohohohohoho, wie wär’s mit einem Lied? Das heitert jeden auf.“, unterstützte Brook Zack.
So wie Jack, Kevin und Romeo ein Team bildeten, so bildeten Alice, Brook und Zack ein Team. Daher versuchten vor allem die beiden sie aufzumuntern. Romeo allerdings übertrieb es. „Außerdem, denk dran, du hast ja noch mich zum trösten. Wir könnten nach dem wir Jack retten uns im Pokecenter vielleicht ne Ta...!“ Noch bevor Romeo weiter flirten konnte wurde er von Alice mit einem tritt gegen einen Eiskristall geschleudert und Alice glitt wieder genervt weiter. „Schon okay, wir versuchen es ein anderes Mal, Ächz!“ Der Kristall ging direkt in den Schritt von ihm und unter starken Schmerzen glitt er kniend weiter.
In der Zwischenzeit ritt Finn auf Kevin zur Stadt. Der Sturm ließ zwar was nach an manchen stellen, doch auch wenn Kevin es nicht spürte machte er langsam schlapp. Kein Wunder, als Pflanzen-Typ war Eis keine gute Mischung. Doch Kevin ritt weiter.
Fast Zeitgleich kamen die beiden Trupps an:
Alice, Romeo, Brook & Zack in einer kleineren Eishalle, die sich in vier Wege teilte, Finn und Kevin endlich in Blizzach.
Er rannte mit Kevin sofort in das Pokecenter. „Hallo, willko…“ „Schnauze, heilen sie ihm die Frostschäden ich muss telefonieren.“ Sie ließ Kevin bei der etwas verdutzten Krankenschwester und raste zum Telefon. Es gab nur eine Person die ihm helfen konnte. „Bitte zu Manuel Feratio durchschalten, Kanto.“

Manuel Feratio war ein guter Freund von Finn und gleichzeitig Betreiber einer Ranch. Er hatte dunkles, schwarzes Haar und war der einzige den er kannte, der sogar etwas größer war wie Finn selbst. Er kannte ihn von seiner ersten Reise in Johto. Damals war er, Manuel, Mirai und Toby durch die Region gereist und haben eine Menge erlebt. Danach allerdings trennten sich die Wege der 4 Freunde. Finn zog durch die Hoen Region. Manuel zog sich nach Kanto, wo er eine Ranch mit seinen Pokemon aufmachte und seine Forschungen weiter betrieb. Mirai wollte in die Einall Region weiterreisen. Was Toby machte wusste er leider nicht.
Finn dachte kurz an die Zeit die die 4 hatten und ihm fiel erst jetzt auf, dass Manuels Pokemon alle weiblich waren. Doch ehe er weiter dachte blinkte der Bildschirm auf und Ein schwarzhaariges Wesen mit Forschungsklamotten war zu sehen. „Hallo?“ fragte die gestalt und schien fragend auf den Bildschirm zu schauen. Finn holte tief Luft und begann ohne Pause loszureden: „Hi, lang nicht gesehen, ich bin’s Finn, hab ein Problem. Ich brauche unbedingt Aleandro, Shakira und Vice von der Ranch, damit ich mit Kev...“ Finn schaute sich um. Das Kapilz war nicht mehr zu sehen und die Pokecenter Tür stand offen. Kevin war weg!
Während Finn vor dem Monitor lauthals fluchte, ging die Tür langsam wieder zu.

Währendessen hatte sich der Rettungstrupp wieder aufgeteilt. Jeder nahm einen Tunnel und ging langsam hindurch. Brook, der durch den ganz linken Tunnel gang, summte und schüttelte sich immer noch vor Kälte. Sein Schnurrbart begann langsam einzufrieren und der Tunnel schien kein Ende zu nehmen. Immer wieder flog ein weißer Schatten an den Wänden, doch jedes Mal wenn er sich umsah war dieser verschwunden. Jedoch blieb er gelassen und schaute sich nach einer Weile nicht mehr um. Er wusste, dass man ihn verfolgte. Doch gerade als er einen Licht Strahl erkennen konnte, lief es ihm kalt den Rücken runter. Generell fiel die Temperatur rapide ab. Doch gerade als er sich umdrehte, umhüllte ihn der weißer Schatten. Und dort, wo dieser ihn berührte, begannen sich Eisschichten zu bilden. Er konnte noch Nichtmahl das Gesicht erkennen oder er auch nur den Arm über seinen Kopf heben konnte, umhüllte ihn die Eisschicht ganz und er verlor sein Bewusstsein.

Romeo nahm den Gang neben Brook und kam auch gut voran. Zwar fror dieser auch und hatte immer noch Schmerzen im Schritt, jedoch konnte er noch ganz gut laufen. Die Höhle schien immer dunkler und länger zu werden je weiter er ging. Zudem wurde es immer kälter. Doch plötzlich konnte er einen Lichtstrahl erkennen. *Die Kristalle müssen das Licht reflektieren, das heißt da vorne muss eine große Lichtquelle sein.*, dachte das Pokemon und ging nun Schneller. Das Licht wurde immer heller und heller, doch als er fast an kam stellte sich eine Gestalt im Weg. Obwohl er eine Sonnenbrille aufhatte, konnte er nur die Umrisse erkennen. Das Licht reflektierte zu stark. Das Wesen konnte vom Umriss ein Engel sein und schwebte vor ihm in der Luft. „Fufu, wie wäre es mit einem Kuss für den mutigen Abenteurer?“, fragte die Gestalt und kam auf ihn zu. Einem Kuss von einem Engel konnte Romeo erst recht nicht nein sagen. Der Schatten umhüllte ihn und kam mit dem Kopf näher. Ein kalter Schauer machte sich breit und die Temperatur sank wieder. Doch Romeo merkte davon nichts und schaute auf das Gesicht des Wesens. Er hatte das Gefühl sie zu kennen, doch plötzlich presste sie ihm einen Kuss auf den Mund. Doch selbst Romeo merkte das da was nicht stimmte. Der Kuss ließ langsam sein Gesicht einfrieren. Auch die umhüllten Körperteile bildeten Eisschichten. Er wollte sie weg stoßen doch sein Gesicht war schon zu sehr eingefroren, so dass er langsam das Bewusstsein verlor. Die Eisschicht verbreitete sich weiter am Körper bis er letztendlich komplett zugefroren war.

Zack fror inzwischen fast von alleine zu einer Statue. Das junge Bamelin kannte solche Temperaturen noch gar nicht und schien davon auch nicht begeistert zu sein. Selbst sein Eisschlag war wärmer, zumindest hatte er das Gefühl. Auch die langweiligen Wände störten ihn. Alles war so glatt und kantig, keine Abwechslung und wenn, dann waren es nur Kristalle. Hoffentlich fand er Jack schnell, sonst musste man ihn suchen und retten. Er versuchte sich mit allen möglichen Gedanken warm zu halten. An Jacks Feuer, einen Wutanfall von Alice, bis hin zu seiner Freundin und deren Gemütsschwankungen. Zack dachte an Amber, ein Glumanda was Finn nicht gehörte. Sie war ein Pokemon von Finns Freund, auf dessen Ranch er schon mal war. Amber war eine echte Dramaquenn, welche, wenn sie wollte, auch Shakira das Wasser reichen konnte. Aber er mochte das Mädchen sehr und sie auch ihn. Zudem würde sie wahrscheinlich den Rest des Teams töten, wenn er hier erfrieren würde. Und während er sich so von der Kälte ablenkte, sah er nach einer weile auch Licht. Immer Schneller ging er nun bis er vor das grell leuchtende Ende sehen konnte. Er wollte jetzt schnellst möglich durch und rannte auf das Licht zu. Doch es machte einen dumpfen schlag und er kullerte einige Schritte zurück. Er rieb sich seine Stirn und schaute jetzt genauer hin. Er konnte nun sehen, dass das ende mit einer etwas dünneren Eisschicht zugefroren war. Durch sie hindurch konnte er eine Flamme erkennen, welche gegen etwas großem, braunem kämpfte. Das musste Jack sein. Er rappelte sich nun wieder auf. Er zupfte seine Kappe wieder gerade und grinste die Scheibe an, während er die Fäuste ballte. „Währe doch gelacht wenn ich das Ding nicht kaputt kriege“. Ein kalter Schauer lief seinen Rücken runter und er machte sich zum Schlagen bereit. Doch gerade als er ausholte, kam ein Schneesturm von hinten. Er drehte sich um und hielt die hand vors Gesicht um sich zu schützen. Plötzlich begann sein rechtes Bein einzufrieren. „Für dich reicht auch meine Blizzard-Attacke, Fufu“, hörte er während er immer weiter einfror. „Wer bist du? Zeig dich und kämpfe!“, rief Zack und versuchte durch den Sturm was zu erkennen. Doch er erntete nur ein Lachen während nun sein Körper bis zum Hals einfror. „Fufu, so redet man doch nicht mit einer Prinzessin.“, schallte es durch den Sturm. Nun fror auch sein Gesicht ein und er Verlor das Bewusstsein.

Alice ging mit großer Vorsicht durch ihren Tunnel. Sie hatte einen Sinn für Gefahren und spürte, dass hier etwas nicht stimmte. Selbst durch das dicke Fell begann langsam die Kälte etwas durchzudringen. Sie schüttelte sich kurz und ging wieder weiter, die Augen immer wieder hinter ihr schweifend. Sie konnte nun langsam einen Lichtstrahl erkennen. Doch sie ging nicht schneller. Sie fühlte sich immer noch nicht sicher. Erst als sie vor dem Hell erfühltem Ende stand hörte sie auf nach hinten zu schauen. Sie blickte auf das Geschehen hinter der Scheibe. Ein wesen mit eine Flamme auf den Kopf ließ ein großes Inferno auf eine Mischung aus braunem Elefant und Schwein los. Keine Frage, dass Jack das war. Aber wenn die Attacke wirklich das war, was sie dachte, dann war er jetzt Schutzlos dem nächsten Angreifer ausgeliefert. Doch gerade als sie einen kleinen Wirbelsturm entfachen wollte, berührte sie ein weißer hauch und ihr sie Sprang zu Seite. Das Bein bildete trotz des Felles eine Eisschicht, die so kalt wie die abgekühlte Temperatur war. Sie schaute sich jetzt um und konnte in einer Ecke einen Weißen Schatten erkennen. Alice fletschte die Zähne. „Du bist für das alles hier verantwortlich, oder?“, fragte Alice, und fletschte die zähne erneut. Der Schatten kam nun hervor und grinste sie an. Dann sprach sie: „Fufu, kluges Mädchen. Schade dass du keine Manieren hast. Dir scheint kalt zu sein, fufu.“ Sagte sie und begutachtete Alice, welche sich schon in eine Kampfstellung platziert hatte. „Dir sieht aus als ob dir kalt ist. Komm, lass mich dich umarmen, damit dir das Blut in den Adern gefriert.“. Mit diesen Worten flog sie auf Alice zu und umschling ihren Körper. Ihr Fell Rundherum begann zu Steif zu werden und wieder begann sich eine Eisschicht zu bilden. Doch noch konnte sie sich bewegen. Sie dachte schnell nach während sie verzweifelt versucht, das Pokemon abzuschütteln. Für Klingensturm fehlte ihr die Zeit, für Biss kam sie nicht ran, und Blizzard brachte nichts für ein Eis Pokemon. Zudem musste sie doch zu Jack. Es gab nur eine Möglichkeit. Sie stellte sich mit dem kopf zur Eisscheibe und mit einem Gewaltigen Stoß Zerbrach diese und der Schatten ließ sie los. Sie fiel nun zur Seite und hechelte. Diese Attacke war zwar ihre stärkste, aber sie musste sich danach kurz ausruhen. Zudem hatte sie starke Schäden durch den Frost auf ihrem Fell. Auch ihre schneeweiße Blume im Haar war inzwischen Eingefroren. Doch immer hin fühlte sie sich besser als der keuchende Jack neben ihr sagte: „Ha, ha….Anscheinend hab nicht nur ich den Bosslevel erreicht.“ Mit diesen Worten grinste er ihr zu.
Sie schaute sich nun um. Die Halle war eine Leuchtende Kapelle, die ebenfalls komplett aus Eis bestand. Ganz oben war die Spitze der Kapelle hell Erleuchtet. Sie musste wohl aus dem Schnee und Boden heraus sticht, so dass das Licht hinein konnte. Ein großer Gang war in mitten der Halle gezogen, welche auf eine kleine Treppe und deren drauf platzierten Thron führte. Die wand aus der sie kam hatte neben ihren auch noch 3 andere Gänge, bei der die Eisscheibe noch vorhanden war. Der Boden der Halle war gerade und glatt, lediglich bei Jack war der Boden etwas geschmolzen. Auf den Thron klatschte nun der Schatten in die Hände und lachte kurz bevor dieser sprach. „Fufufufufu, ich muss sagen, ich habe dich unterschätzt mein Mädchen. Ich hätte nicht gedacht dass mein Eis solange braucht um dich einzufrieren.“ Spöttisch lachte Alice und schaute nun gezielt auf den Thron. „Ha, mag sein aber ich bin nicht allein. Es dauert nicht lange und der Rest der Truppe kommt aus den anderen 3 Gängen!“. Sie schaute jetzt zu Jack, der leicht verwundert aussah. Sie wurde etwas rot und sagte ihm: „Romeo Zack und Brook sind auch hier. Finn hat uns geschickt um dir zu helfen.“ Doch ehe Jack antworten konnte, meldete sich das Weiße Pokemon wieder und unterbrach ihn. „Ach so heißen deine Freunde? Keine Sorge, ich hab mich um sie gekümmert und “auf Eis gelegt“. Iwan! Zeig ihnen Doch mal unsere neuste Dekoration!“ Ein Rexblisar erschien und entfernte hinter dem Thron eine dunkle Glasscheibe. Jack und Alice blieb die Sprache weg. Hinter der Scheibe waren viele Eisskulpturen von Pokemon, wie Figuren in Regalen angeordnet. In der Mitte war ein leerer Platz, in Form eines Herzens. Daneben waren die Skulpturen von Romeo, Zack und Brook. „Fufufu, gefällt euch meine Sammlung? Es dürfte nicht mehr lange dauern bis das Leben aus ihnen entweicht und sie wie die anderen für immer mein sind! Und das alles nur weil du mich damals verlassen hast, “Jack“!“
Mit diesen Worten erhob sich das Pokemon aus dem Thron und schwebte nun darüber. Es war ein Frosdeje.
“Aber, aber..“, stotterte Jack, nun die Augen wieder auf die Skulpturen, “Ich kenne dich gar nicht! Ich meine, ich wüsste doch wenn ich ne Beziehung mit einem verrückten Frosdeje hatte!“

Und auch Kapitel 3 fertig

Beste Freunde
Noch immer hatten Jack und Alice nicht die Kraft, um irgendeine Aktion zu starten, geschweige den ihre Freunde zu retten. Beide keuchten vor Angstrennung während das Frosdeje begann laut zu lachen. Es war kein lachen vor Freude oder aus spott, es war ein geisteskrankes lachen. Man merkte das dass Leben in einer Eishöhle nicht sehr gesund war. “Du willst mir sagen das du mich inzwischen vergessen hast?“, fragte sie und kam jetzt ganz nah an Jacks Gesicht. Sie wusste, dass er im Moment nichts machen konnte. Sie presste förmlich ihr Gesicht gegen seines. Sie schien eine Antwort von ihm zu erwarten, zumindest wich sie einfach nicht zurück. Leicht verwirrt was er jetzt tun sollte schaute er zu Alice, welche immer noch auf dem Boden lag. Sie sah sehr angeschlagen aus und wurde leicht rötlich als sie merkte, dass Jack sie anschaute. Er schaute nun wieder angespannt in das Gesicht von Frosdeje, welche ihn immer noch mit ihren irren Blick anschaute. „Wie gesagt“, fing Jack an. Man merkte dass er sichtlich angespannt war. „ich kann mich nicht erinnern eine Beziehung gehabt zu haben. Mit Niemanden.“, fügte er rasch hinzu. Das Frosdeje folgte nun seinen Blick, welcher immer wieder durch die Halle, zu den Skulpturen, bis hin zu Alice schweiften, bis er dann wieder sie anschaute. „Fufu, so, du kennst mich also nicht mehr?“. Sie glitt nun langsam zu Alice rüber, welche jetzt nichts lieber machen wollte als der schwebenden Irren eine heftige Attacke nach der anderen rein zuhauen. Das Frosdeje begutachtete Alice und fuhr dann mit einer gefühlslosen Stimme fort. „Vielleicht hilft es deinem Gehirn weiter, wenn ich deine kleine Freundin zu einer schönen Skulptur verarbeite.“
Beide, Jack und Alice rissen schockiert die Augen auf. „Wieso erzählst du mir nicht einfach woher ich dich kenne und und…und von dieser Beziehung die wir hatten! Das sollte mir doch wohl eher helfen…“, sagte Jack schnell und hoffte das dass Frosdeje Alice nun in Ruhe ließ. Dieses hielt nun inne, und drehte sich zu Jack. „Eine gute Idee.“, fügte sie zu seiner Überraschung hinzu und ließ sich jetzt wieder auf ihren Thron nieder. „Nun, so kann auch deine Freundin hören wie du mir damals mein herz gebrochen hast und mich verbannt hast. Doch ich hab jetzt verstanden warum du das gemacht hast und bin bereit dir zu verzeihen mein Liebling, fufufufu.“ Jack und Alice schauten sich jetzt gleichzeitig an und sie waren sich beide einig. Jetzt hatte das Pokemon ihren restlichen verstand auch noch verloren. „Nun, es begann in Mahagoni City. Ich hatte mich damals in den Bergen verlaufen, getrennt von meiner Familie. Ich hatte damals wirklich angst und bin dadurch in einem See geraten. Ach ja, ich war damals wirklich noch so klein, so jung, so naiv und so verletzlich. Ich währe damals Wahrscheinlich wirklich im See ertrunken und gestorben. Als kleines Schneppke konnte ich meine Eisattacken noch nicht so beherrschen. Doch ich sah 4 Trainer am Ufer und versuchte mich darauf hin aufmerksam zu machen. Doch 2 von ihnen hörten mich nicht. Der dritte sah mich, doch unternahm nichts, wollte sogar gehen. Erst nachdem der 4te ihn schlug bekam die kleine Mari einen Retter geschickt.“ Das Frosdeje verstummte kurz und schaute nun auf Jack. Dieser allerdings starrte schockiert das Pokemon mit offenem Mund an. „Oh wie ich sehe hat mein Schatz sich an mich erinnert, Fufufufufu. Möchtest du deiner Freundin den nicht erzählen wie es weiter ging?“. Fragte sie hämisch Jack, welcher immer noch einen Gesichtsausdruck hatte, als ob grad die Erleuchtung über ihn gekommen wäre. „D-d-Du bist Mari!“, stotterte er immer noch schockiert. Alice schaute nun verwirrt und besorgt Jack an. „Du kennst sie wirklich?“, fragte sie mit zitternder Stimme. Sie gehörte erst in Hoenn zu Team. Sie hatte Angst, Angst dass Jack wirklich was mit ihr Gehabt haben könnte und was er vor ihrer Zeit gemacht hat. Jack bis jetzt die Zähne zusammen und begann Alice Antwort zu stellen, jedoch schaute er mit einem wütenden blick das Frosdeje in die Augen. „Ja, ich kenne sie als sie ein Schneppke war. Manuel hatte damals Finn mit Gewalt dazu gebracht Mari zu helfen. Du weißt ja wie fies er manchmal sein kann. Er meinte, dass ihr Trainer das schon übernimmt und er sich doch darum keine Sorgen machen müsste. Also ließ er mich auf einer Holzschale zu ihr treiben. Ich war damals noch ein Panpyro und konnte daher darauf stehen ohne unterzugehen. Kevin, Vice und Romeo waren damals noch ein Knilz, ein Quaputzi und ein Kirlia. Doch da der Idiot von Vice ja meinte, ich hätte ja nicht die Power das zu machen bin ich zum trotz los, um sie zu retten.“ Alice erinnerte sich, dass sich Jack und Vice nie verstanden hatten. Allerdings konnte sie das Quappo selbst nicht leiden, da er immer so laut und aggressiv war, zudem auch recht dumm und manipulierbar. „Ich kam auch ganz gut zu ihr hin, doch sie fuchtelte so wild rum das sie mich runter riss und wir beide im Wasser landeten.“, begann Jack weiterzuerzählen doch er wurde dann von Mari unterbrochen. „Jaja, deine Freunde…Ich konnte sie noch nie leiden. Vor allem diesen Kevin. Hatte mich nur gestört und stand unserer liebe im weg. Doch wie ich sehe bist du ihn für mich losgeworden. Jack wollte ihr gerade sagen, dass er für sie nichts tun würde und das er immer noch da wäre, doch Alice sprach schneller wie er und sagte keuchend: „Ja, er ist tot. Er ist einem Apfel ne Klippe runtergefolgt und hat es nicht überlebt.“. Auch wenn sie nicht an Kevin glaubte, war es sicherer für ihn, wenn sie nichts von ihm wusste. Doch plötzlich kamen eine Scharr Eisscherben in ihre Richtung und verletzten sie im Gesicht und am Körper. „Alice!“, schrie Jack besorgt und schaute das Absol wehleidig an. „Ich habe nicht nach der Meinung von einer Minderwertigen Pokemon wie dir gefragt. Man unterbricht keine Prinzessin.“, sagte Mari kaltherzig und würdigte sie nun keinen weiteren Blick mehr. „Ja ich habe dich ins Wasser gestürzt, doch trotzdem hast du versucht mir zu helfen. Doch als Feuer Pokemon war das Wasser wie Gift für dich und beinahe gingst’s du selbst unter. Und dein nichtsnutzigen freunde konnte daran auch nichts ändern.“ Man merkte das ihre stimme nun zorniger wie vorher war. Doch Jack unterbrach sie bevor sie weiter redete: „ nenn sie nicht Nichtsnutze, sie haben versucht mir zu helfen, doch ich war mit dir zu weit draußen. Nur Kevin konnte zu mir Strampeln und ich konnte ihn als Boje benutzen. Du hast ihm dein Leben zu verdanken, nicht mir!“
Doch das Frosdeje schien nicht beeindruckt. Sie gähnte kurz und begann selbst weiter zu erzählen: “Auf jeden fall war ich an Land und lebte noch. Du hast mir dein Handtuch zu Abtrocknen gegeben und mich dauernd gefragt ob es mir gut ging. Und wir beide wussten das dass Schicksal war und das wir zusammen gehörten. Darum wollte ich für immer bei dir sein, mein schatz. Doch du warst von diesen Gefühlen übereilt und wusstest nicht was du tatest, als du mich eine Woche später zurück stieß und mich als „Nervliches Wrack“ bezeichnetest.“. „Damit schien er aber gar nicht mal unrecht zu haben wenn man bedenkt das du Mistsau uns...“ Alice meldete sich noch mal zu Wort, doch ehe sie ihren Satz beenden konnte kam wieder ein eisiger wind mit Eissplitter auf sie zu. Diesmal schien sie nur aufs Gesicht zu zielen und Alice konnte sich glücklich schätzen, dass Ihre Augen unverletzt blieben. Dich ihr Gesicht blieb zu bluten und Die Eissplitter, die noch tief in die Haut gerammt worden waren, färbten sich langsam rot. „ICH SAGTE MAN UNTERBRICHT KEINE PRINZESSIN; DU UNWÜRDIGES STÜCK SCHEIßE!“ schrie Mari laut und von ihr kam ein Wind, der selbst die Minustemperaturen in der Halle um das doppelte sinken ließ. „Jetzt lass sie in ruhe!“, konterte Jack zurück welcher sich nichts anderes wünschte als das er endlich seien gesamte Kraft zurück erlangen hätte um gegen sie zu kämpfen. „Du bist uns seit diesem Tag gefolgt, hast versucht meine freunde auszuschalten und wollte mich immer wieder küssen! Du hast sogar Kevin vergiftet damit wir zusammen uns um ihn kümmern! Du warst es die eine Woche, tag und Nacht immer nur an mir hing und von einer Zukunft geredet hat und den ganzen Schicksal Schrott! Und deshalb habe ich dich nachher zurück gestoßen, und deshalb habe ich dich weggeschickt und beleidigt. Weil du nichts anderes bist als ein fieses, intrigantes, Mon...“ Diesmal bekam Jack eine Breitseite verpasst, die er mit seinen armen schwach abwehrte. Trotzdem hinterließen diese Wunden und auch er blutete jetzt aus den Armen und dem Körper. „Wie ich sehe bist du immer noch gegen mich. Gib es zu deine Freunde haben dich manipuliert. Sie alle waren gegen uns. Jaja. Sie alle, selbst meine Familie sagte es mir. Also hab ich sie Eingefroren. Jajaja. Alle die gegen mich waren hab ich eingefroren. Hab dich verfolgt. Ich wollte uns wieder zusammen bringen. Jaja. Damit wir ein paar waren und ich alle anderen vernichten kann die gegen uns waren…Fufufufuffu“. Mari kauerte sich zusammen und begann nun richtig durch zudrehen. „Jajaja, auch die Mari wird jetzt geliebt. Von allen wird die Mari geliebt. Fufufufu. Und wer mich nicht liebt der muss mich im Tod lieben. Jaja. Und auch du wirst mich lieben Jack. Und wenn du es nicht von Herzen kannst dann wird dein toter Körper mich dann lieben, fufufu. Xenon? Bring sie beide um damit sie mich lieben. “Während Jack und Alice versuchten, dem jetzt vollkommen durchgedrehten Frosdeje zu entkommen, flog aus dem hinteren Raum eine Herde von Zubat und Golbat, angeführt von einem Xbat, welches mit der Gruppe nach oben flog, um dann mit einen Sturzflug auf die beiden zukam und jeder einzelne machte sich für eine Giutine Attacke bereit. Beide konnten sich immer noch nicht richtig bewegen und es gab keine Möglichkeit für sie, auszuweichen.
Doch wie aus dem nichts erschienen kleine Bomben, die aussahen wie Samen, welche auf die Gruppe zuflog und mit einer großen Rauchwolke und Knall explodierte. Sie brachten die Gruppe aus der bahn so das nur noch wenige auf sie zu halten. Doch nun schnellte ein grünes Ding, mit einem purpurroten Schal, an den beiden vorbei, drehte sich in der Luft und landete genau zwischen Jack und Alice. Dabei löste es mit dem fuß eine Steinkante Attacke aus, die auch den Rest der Fledermäuse besiegten. Mit einem dramatischen Blick richtete sich das Pokemon nun an Mari, welche durch sein auftritt vollkommen aus der bahn geworfen schien. „Niemand friert meine Freunde ein…Und diesen Apfel! Spüre die Rache des Apfels!“. schrie das Wesen und hielt nun mit seinen Armen den Apfel hoch. Jack und Alice waren schockiert, doch zugleich war Jack auch glücklich, seinen besten Freund zu sehen. Wie aus der Kanone geschossen schrieen beide laut: “Kevin!“