˙·٠•Fire of darkness•٠·˙

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Ein Pokémon tapste durch die eiskalte Nacht - sein einziges Ziel: die legendären Ruinen von Sinnoh. Seid tausenden von Jahren hat sie keiner betreten und so sollte es auch bleiben. Doch dadurch lässt sich der furchlose Entdecker nicht abschrecken. Es sollte das erste Pokémon seid vielen Jahren sein, welches die Ruinen betreten sollte... Doch nichts auf der Welt hätte es darauf vorbereiten können, was es dann erwartete: Ein Abenteuer, das es so schnell nicht wieder vergessen wird.



Ich entschuldige mich vielmals, falls das Posten der Kapitel mal etwas länger dauern sollte. Wegen der Schule und so mannchen Chorproben habe ich oft keine Zeit, um an meiner Story weiterzuschreiben. Ich werde mir aber alle Mühe geben, um so schnell wie möglich neue Kapitel zu verfassen, dann hoffentlich auch in der angemessenen Form. Zur Veröffentlichung des 10.Kapitels: Durch so einige Wettbewerbe bin ich ziemlich in Stress und werde deshalb die Veröffentlichung etwas hinauszögern. Ich habe allerdings, um dennoch etwas Leben in die Story zu bringen ein Zusatzkapitel gepostet.

Über die Entstehung der Fs

Die Idee für diese Geschichte entstand beim Hören meiner täglichen Dosis an Musik. Da mein Mp3-player angefüllt mit den unterschiedlichsten Songs ist, habe ich mir wiedermal Zeit genommen diese auch zu geniesen. Doch diesmal habe ich mich in meine Tagtraumwelt begeben und bin mittendrin auf einen neuen Einfall gestoßen: diese Fs. Der Zusammenklang von dramatischer und energischer Musik, aber auch trauriger Inhalt haben mir eine Art Vision gegeben. Ich habe nicht lange gezögert und Kapitel 1 zu Papier gebracht. Ich danke an alle die Musiker da draußen die mich inspiriert haben.



In dieser Story wird es keine Menschen geben, nur Pokémon, allerdings entspricht diese Fanstory dem Genre Fantasy. Es wird unter Anderem um gute und böse Mächte gehen, die nicht von Pokémon, sondern von bestimmten Kreaturen ausgehen. Die Pokémon nehmen in der Haupthandlung die Rolle der Menschen ein, das heißt ebenfalls mit eigenem Charakter und eigenen Zielen.

Warnung

An einigen Stellen dieser Fanstory wird es Schlachten geben, bzw. wird Blut vergossen und einige Personen werden ihr Leben lassen. Falls der Leser Abneigungen zu solchen Inhalten besitzt, ließt er auf eigene Gefahr weiter. Ich werde allerdings nicht allzu brutal vorgehen, das heißt die nötige Grenze nicht überschreiten. Wenn euch mal zu viel wird könnt ihr mich anschreiben und ich werde das jeweilige Kapitel gern in eine besser Form umschreiben.

PN - Benachrichtigungen

Die Charaktere sind aus dem Anime, bzw. aus den Pokémongames abgeleitet und das Titelbild der Story ist aus deviantart.net entnommen. Die Rechte für die Handlung liegen bei mir, da ich Diese ganz frei erfunden habe und auch Orte und Myten selbst entwickelte. Ich glaube das wäre alles, was es dazu zu sagen gibt.



Name: Vulpix

Typ:Feuer

Charakter: Es ist sehr neugierig und hat das Verlangen alles zu wissen. Besonders interessiert es sich für uralte Legenden und tut alles, um mehr über Diese herrauszufinden. Wenn es sich einmal etwas in den Kopf setzt, dann setzt es dies auch in die Tat um. Andere halten es oft für verrückt oder voreilig, andere hingegen für sehr mutig. Es hat in seinem bisherigen Leben viele Freunde gewonnen, einige andere Pokémon konnten Vulpix für seine Neugierde auf den Tod nicht ausstehen. Früher lebte es mit seinen Artgenossen in einem Wald zusammen, bis es von den Ruinen hörte und dann beschloss der Legende auf den Grund zu gehen.

Info: Durch seinen Charakter schafft Vulpix es, fast alles zu erreichen, was es sich vornimmt. Allerdings besitzt es auch eine Fähigkeit, von der es früher nicht mal geahnt hatte und die für einige andere Mächte von Nutzen sein könnten und genau diese Tatsache wird ihm später zum Verhängnis...


Name: Pachirisu

Typ: Elektro

Charakter: Es hat einen eher ernsten und zurückgezogenen Charakter. Ihm mangelt es an Motivation und fühlt sich sehr leicht belästigt. Am liebsten ist es allein unterwegs und nimmt seine Probleme eigenständig in Angriff, allerdings fehlt ihm meist die Begabung dies auch durchzusetzten. Außerdem hat es die Angewohnheit stürmische Pokémon zur Ruhe bringen zu wollen. Pachirisu verliert oftmals seine Lebenslust, da es in seiner Vergangenheit ziemliche Schmerzen ertragen musste und nicht gern darüber redet, außerdem ist es anfangs nicht gerade eine Vorliebe für Vulpix.

Info: Eine außergewöhnliche Fähigkeit wurde ihm zuteil, um ein zukünftiges Problem zu lösen, das die ganze Welt betreffen wird.

So, dann geb ich mal meinen Senf dazu
Also von Anfang an muss ich sagen, dass ich mit diesem Genre wenig erfahrung habe und mir bitte eine PN wünsche
gut also los:

~Startpoast:
Also ich finde die Inhaltsangabe gut, sie verrät nicht zu viel und nicht zu wenig;-)
Dann ich finde die Charaktere gut geschildert, ich weiß dass es meistens schwer ist zu Pokémon eine Beschreibung zu machen aber dieses Problem hast du gut gelöst.
Allgemein ist dein STartpoast ordentlich, informativ und sauber.
Die Bilder die du eingebaut hast sind auch schön.
Tut mir leid dass es etwas kürzer geworden ist, aber zum ersten Kapitel wird der Kommi länger ausfallen;-)

Lg Admin und ich hoffe dass es bald mit dem ersten Kapi weitergeht

Ja, wird erledigt Ich habe allerdings einen Kritikpunkt in Sache PN-Benachrichtigung. Ich habe in BB bereits 9 Kapitel (+ 1 Bonuskapitel) bepostet. Soll ich vielleicht die einzelnen Kapitel einzeln posten, also dammit man nicht gleich 10.000 Wörter vor sich hat?

ja einzeln wäre besser, da fühlt mann sich nicht gleich so erschlagen
lg Admin

Ein Pokémon tapste durch die eiskalte Nacht. Seine Pfoten waren schon völlig wundgelaufen und sein Fell vollständig durchnässt, als es plötzlich vor einem Höhleneingang zum Stehen kam. Die angenehme, warme Luft strich über das Fell des kleinen Fuchspokémons, welches immer wieder von gnadenlosen und eisigen Eistropfen bombardiert wurde.
Mitgenommen durch die lange Wanderung und durch das schreckliche Wetter, ließ es sich im Inneren der Höhle nieder.
Ein Kälteschauer durchzog seinen ganzen Körper, als das Wasser langsam verdunstete und die ohnehin schon mangelnde Wärme aus dem Fuchspokémon zog. Es kniff seine Augen zusammen und presste seinen Körper noch heftiger gegen die Höhlenwand. "Das hatte ich mir alles anders vorgestellt.", gestand sich Dieses in Gedanken, aber es versuchte, diese Gefühle mit aller Kraft zu verdrängen."Aber ich muss durchhalten... kein Pokémon hat jemals jenen Ort erreicht, ohne sein Leben gelassen zu haben, doch ich werde es allen Vulpix zuehren schaffen!"
Das Vulpix richtete sich auf und schüttelte die Wassertropfen aus seinem feinen Fell, welches sich langsam sträubte.
Endlich war die langersehnte Wärme zu spüren, die das Pokémon seid Wochen nicht mehr empfand. So erholsam und belebend hatte es sich lange nicht mehr gefühlt, es konnte sich ein herzhaftes Gähnen einfach nicht verkneifen. Erst jetzt spürte es seine gewaltige Erschöpfung, die in ihm hochstieg und immer mehr Besitz von seinen Gedanken ergriff.
Kraftlos sank Vulpix zu Boden und ließ sich vom Schlaf verführen. Die Kälte, der Wind, die Geräusche des Regens... all das verstummte, als der Schlaf das Pokémon umhüllte und ihm zunächst süße Träume schenkte.
Doch dann wanderte das Fuchspokémon durch einen Traum, den es schon seid einiger Zeit hatte:
Es stand vor einer riesigen Ruine, aus welcher dann gewaltige Lichtströme kamen und den Raum scheinbar verzerrten. Die Bäume sahen verkrümmt aus, als könnte man sie mit einem bloßen weiteren Griff auseinanderknicken und der Boden vor dem Eingang der riesigen Ruinen schien sich langsam aufzulösen.
Ein seltsames Gefühl packte Vulpix. Das Licht berührte die Gefühle des Pokémons auf wundersame Weise. Es konnte den Blick nicht mehr von dem blauen Licht abwenden, welches sich eindrucksvoll in den Knopfaugen des Träumenden spiegelte. Ein seltsames Gefühl in der Bauchregion stieg in ihm hoch, das Herz schlug schneller, wenn es versuchte, in die Mitte der ausströmenden Strahlen zu blicken.
Es war so verzaubert von dem Anblick des kleinen Wunders, das es nichteinmal wahrnahm, wie der Boden unter seinen Füßen anfing zu beben. Wie versteinert stand es an jenem Fleck und kam immer näher auf sein Verderben zu....
Plötzlich, als es einen weiteren Schritt vorraus setzte, stand die Pfote über einem Abgrund. Ein paar Kieselsteine stürzten in die Tiefe, wo nach einer halben Minute ein Wasserplätschern ertönte.
Dennoch war Vulpix nicht in der Lage sich gegen die Kraft zu wehren, welche das Pokémon antrieb. Obwohl es innerlich schrie und versuchte aufzuwachen, bevor das Ende des Traumes kam, geschah es dennoch: Vulpix setzt die andere Vorderpfote über den Abgrund und stürtzte Kopfvorraus in die Tiefe.

Schweißgebadet erwachte Vulpix aus dem Albtraum. Das Gewitter hatte sich endlich aufgelöst und Lichtstrahlen strömten in die dunkle Höhle. Zitternd richtete sich der kleine Fuchs auf und versuchte die Anspannung abzuschütteln, doch sie hielt immernoch an.
Außerdem verspürte es enormen Durst. "Ich habe wohl genug geschlafen..." murmelte es mit bebender Stimme und ging mit klappernden Zähnen aus der Höhle. Endlich spürte Vulpix die Sonnenstrahlen auf seinem Fell. Es hatte das Gewitter überstanden und konnte die Reise also endlich fortsetzen. Vorher aber ließ es sich noch an einem Seeufer nieder und trank vom glasklaren Wasser.
Plötzlich erstarrte das Pokémon, sein Kopf litt unter höllischen Schmerzen, die es zu Boden sinken ließen. "Öffne den Zugang..",sprach eine dunkle, drohende Stimme in seinem Kopf. Sie hinterließ ein lautes und lang anhaltendes Echo. Der Kopf schmerzte immernoch, und als die Stimme erneut sprach, schien sie in tausenden von Teilen zu zerfallen. "Öffne uns den Zugang, oder du wirst für immer in deinem Traum gefangen sein....."