Hallo auch,
da ich ein begeisterter Schreiberling bin und ich aber im Moment meine Romane nicht fortführe durch Zeitmangels, habe ich mir mal eine kleine Schreibübung vorgenommen, welche zuäfflig eine Pokémon Story ist.
Witerhin bleibt nur zu sagen, das Fan Fiction eigentlich nicht mein Ding ist, also seid bitte gnädig.
Kapitel 1
Die Sonne schien in voller Pracht hoch am Himmel und schickte ihre Strahlen durch die Lamellen des Rollladens in Joels Zimmer, die grünen Laubbäume schwankten sanft mit der frühlingshaften Brise und Joel räkelte sich langsam in seinem Bett, geweckt von den hellen Sonnenstrahlen die über sein Gesicht wanderten. Er öffnete langsam seine Augen und streckte sich ausgiebig. Plötzlich fing es an zu beben, erst nur etwas leicht, sodass er seine Augen für das wacklige Bild verantwortlich machte, doch dann wurde er fast aus dem Bett gerüttelt. Einige Sekunden späte war es auch schon wieder vorbei und alles lag still. Joel setzte sich auf die Kante seines Bettes, sein erster Blick ging in Richtung Zimmerteppich, der in der Mitte seines geräumigen Dachzimmers im ersten Stock lag. Dieser hatte auch schon bessere Tage gesehen, er war an vielen Stellen ausgefranzt und auch ein paar Flecken die nicht mehr herausgingen tummelten sich auf ihm. Aber das war ihm egal, dieser Teppich war Lieblingsstück und Schlafplatz seines besten Freundes, einem Hundemon.
„Alles klar bei dir, Damian?“ Das etwas erschrockene Pokémon fing mit seinem Pfeilartigen Schwanz an zu wedeln und bellte fröhlich. „Dann ist ja alles in Ordnung.“ Er lächelte und streichelte den Kopf seines Pokémon. Von unten schallte die Stimme seine Mutter: „Ist bei euch oben alles okay?“
„Ja, alles gut. Nichts kaputt gegangen.“ Er stand auf und suchte seine Anziehsachen zusammen.
„Dann komm runter, ich habe Frühstück gemacht.“ Unten duftete es wie fast jeden Morgen nach frischen Pancakes und Kaffee. „Das war ja eine ganz schöne Überraschung eben, wegen diesem blöden Beben sind mir die Eier aus der Hand gefallen…Was für eine schweinerei.“
Joels Mutter packte sichtlich verärgert ihren nassen Putzlappen auf den Tisch und wischte das flüssige Eiweiß- und gelb weg. „Ist bei euch oben alles heil geblieben?“
„Ja, alles bestens. Habe nur einen leichten Schrecken.“ Sagte Joel und stopfte sich den Mund gierig mit Pancakes und Sirup voll. „Was hast du für heute geplant mein Junge? Willst du schon wieder den ganzen Tag oben in deinem Zimmer hocken? Du solltest wirklich mal wieder herausgehen, an die frische Luft. Du kannst dich nicht ewig dort oben verkriechen, trainiere Damian doch wieder mal ein bisschen, er spielt doch so gerne.“
„Mal sehen, vielleicht helfe ich auch wenig Dad bei der Arbeit. Wo ist er denn eigentlich? Ist er schon weg?“ Er schlang die letzten Stücke seines, mit Sirup ertränkten, Pancakes hinunter und stand auf.
„Ja, er ist heute schon früher los. Ich glaube er wollte ein Pokémon Junges wegbringen, unser Arkani Weibchen hatte doch erst letztens so viele Junge bekommen. Beeil dich, dann triffst du ihn vielleicht noch auf der Route nach Rosalia City.“ Sie packte ein paar Sachen in eine braune Papiertüte und schob sie über die Theke. „Und wenn du schon dabei bist, dann kannst du ihm gleich auch sein Frühstück bringen. Er hatte es mal wieder ziemlich eilig.“
„Uff…Ich glaube nicht das ich ihn noch einhole, aber meinetwegen.“ Schon jetzt sichtlich erschöpft von der rennerei die ihm bevorstand, nahm er die Tüte und ging die Treppe in sein Zimmer hoch um seine Sachen zu packen. Er schnappte sich seinen Gürtel an dem nur ein einziger Pokéball in einer der Halterung steckte und schnallte ihn um seine Shorts. Er nahm den Rucksack der auf seinem Schreibtisch stand, den er sonst auch nie benutzt, und packte die Tüte hinein. „Los geht´s, Damian.“
da ich ein begeisterter Schreiberling bin und ich aber im Moment meine Romane nicht fortführe durch Zeitmangels, habe ich mir mal eine kleine Schreibübung vorgenommen, welche zuäfflig eine Pokémon Story ist.
Witerhin bleibt nur zu sagen, das Fan Fiction eigentlich nicht mein Ding ist, also seid bitte gnädig.
Kapitel 1
Die Sonne schien in voller Pracht hoch am Himmel und schickte ihre Strahlen durch die Lamellen des Rollladens in Joels Zimmer, die grünen Laubbäume schwankten sanft mit der frühlingshaften Brise und Joel räkelte sich langsam in seinem Bett, geweckt von den hellen Sonnenstrahlen die über sein Gesicht wanderten. Er öffnete langsam seine Augen und streckte sich ausgiebig. Plötzlich fing es an zu beben, erst nur etwas leicht, sodass er seine Augen für das wacklige Bild verantwortlich machte, doch dann wurde er fast aus dem Bett gerüttelt. Einige Sekunden späte war es auch schon wieder vorbei und alles lag still. Joel setzte sich auf die Kante seines Bettes, sein erster Blick ging in Richtung Zimmerteppich, der in der Mitte seines geräumigen Dachzimmers im ersten Stock lag. Dieser hatte auch schon bessere Tage gesehen, er war an vielen Stellen ausgefranzt und auch ein paar Flecken die nicht mehr herausgingen tummelten sich auf ihm. Aber das war ihm egal, dieser Teppich war Lieblingsstück und Schlafplatz seines besten Freundes, einem Hundemon.
„Alles klar bei dir, Damian?“ Das etwas erschrockene Pokémon fing mit seinem Pfeilartigen Schwanz an zu wedeln und bellte fröhlich. „Dann ist ja alles in Ordnung.“ Er lächelte und streichelte den Kopf seines Pokémon. Von unten schallte die Stimme seine Mutter: „Ist bei euch oben alles okay?“
„Ja, alles gut. Nichts kaputt gegangen.“ Er stand auf und suchte seine Anziehsachen zusammen.
„Dann komm runter, ich habe Frühstück gemacht.“ Unten duftete es wie fast jeden Morgen nach frischen Pancakes und Kaffee. „Das war ja eine ganz schöne Überraschung eben, wegen diesem blöden Beben sind mir die Eier aus der Hand gefallen…Was für eine schweinerei.“
Joels Mutter packte sichtlich verärgert ihren nassen Putzlappen auf den Tisch und wischte das flüssige Eiweiß- und gelb weg. „Ist bei euch oben alles heil geblieben?“
„Ja, alles bestens. Habe nur einen leichten Schrecken.“ Sagte Joel und stopfte sich den Mund gierig mit Pancakes und Sirup voll. „Was hast du für heute geplant mein Junge? Willst du schon wieder den ganzen Tag oben in deinem Zimmer hocken? Du solltest wirklich mal wieder herausgehen, an die frische Luft. Du kannst dich nicht ewig dort oben verkriechen, trainiere Damian doch wieder mal ein bisschen, er spielt doch so gerne.“
„Mal sehen, vielleicht helfe ich auch wenig Dad bei der Arbeit. Wo ist er denn eigentlich? Ist er schon weg?“ Er schlang die letzten Stücke seines, mit Sirup ertränkten, Pancakes hinunter und stand auf.
„Ja, er ist heute schon früher los. Ich glaube er wollte ein Pokémon Junges wegbringen, unser Arkani Weibchen hatte doch erst letztens so viele Junge bekommen. Beeil dich, dann triffst du ihn vielleicht noch auf der Route nach Rosalia City.“ Sie packte ein paar Sachen in eine braune Papiertüte und schob sie über die Theke. „Und wenn du schon dabei bist, dann kannst du ihm gleich auch sein Frühstück bringen. Er hatte es mal wieder ziemlich eilig.“
„Uff…Ich glaube nicht das ich ihn noch einhole, aber meinetwegen.“ Schon jetzt sichtlich erschöpft von der rennerei die ihm bevorstand, nahm er die Tüte und ging die Treppe in sein Zimmer hoch um seine Sachen zu packen. Er schnappte sich seinen Gürtel an dem nur ein einziger Pokéball in einer der Halterung steckte und schnallte ihn um seine Shorts. Er nahm den Rucksack der auf seinem Schreibtisch stand, den er sonst auch nie benutzt, und packte die Tüte hinein. „Los geht´s, Damian.“